Nachdenken auf dem nördlichen Jakobsweg
von Heinrich Zeeden
Viele Menschen aus aller Welt begeben sich als Pilger auf den
Jakobsweg, um innere Prozesse anzustoßen, Introspektion zu betreiben und
in ihrer Entwicklung weiterzukommen. Ein Teil des Weges besteht darin,
sich über Beobachtetes und Erlebtes Gedanken zu machen. Gedanken dieser
Art werden hier erzählt.
Die Vergänglichkeit und der Wandel stellten sich unmittelbar vor
unseren Geist. Wir hängen dem Alten nach, aber wir bauen, bedauern und
betrauern das Neue? So einfach ist es wohl nicht. Ob die Autobahnbrücke
auch eines Tages ein anheimelndes Gefühl verursachen wird, wenn sie
hundert Jahre alt ist und neben der Technik in hundert Jahren dann wie
ein altertümliches Relikt wirkt, weil sich die Fortbewegungsmittel so
radikal geändert haben werden, dass man die Autobahnbrücke als
altertümlich betrachtet und empfindet? Ob Betonpfeiler eines Tages
genauso nostalgisch wirken wie heute auf uns die alten Steine, die zu
einer kleinen Bogenbrücke zusammengefügt wurden?
Heinrich Zeeden beschreibt anhand von Beobachtungen auf dem Pilgerweg,
dem „Camino del norte“, seine Gedanken. Man spürt den bedächtigen Gang,
der nichts von der Eiligkeit anderer Tachopilger hat, folgt im Geist
seinen Ausführungen und streift dabei durch die abwechslungsreiche Natur
an der spanischen Nordküste.
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